Hallo, ich bin Claudia.

Was mich antreibt
Ich liebe es, mit Menschen zu arbeiten – in einem Rahmen, der von Vertrauen, Achtsamkeit und Wertschätzung getragen ist.
Meine Arbeit unterstützt dich dabei, auf ganzheitlicher Ebene wieder in einen natürlichen, lebendigen Kontakt mit dir selbst zu kommen.
Meine Leidenschaft
Eine meiner größten Leidenschaften ist es, mentale, emotionale und körperliche Zusammenhänge zu erforschen – und mit dir gemeinsam zu entdecken, was dich stärkt und was dich hemmt.
Neugierig geworden?
Wenn du mehr über meine Herangehensweise erfahren möchtest, schau gerne bei MEINE METHODEN vorbei.
Hast du Lust, mich kennenzulernen?
Ich freue mich, wenn du mir schreibst oder anrufst – für ein erstes Gespräch oder einfach, um eine Frage zu stellen.
Mein Weg
Was ich heute weitergebe, ist durch Erfahrung gewachsen.
Hier teile ich mit dir, was mich auf meinem Weg begleitet, geprägt und weiterentwickelt hat.



Mein beruflicher Weg ist geprägt von kontinuierlicher Entwicklung, Forschergeist und persönlicher Vertiefung.
Was mich antreibt ist die Freude am Lernen, das Staunen über Zusammenhänge – und der Wunsch, mich und andere auf tiefer Ebene zu verstehen.
Ich war nie auf der Suche nach schnellen Antworten, sondern nach einem echten Verstehen – von mir selbst, von anderen und von dem, was zwischen uns geschieht.
Schon als Jugendliche hat mich die Arbeit mit Menschen fasziniert.
Ich habe Nachhilfe gegeben, Kinder in den Ferien betreut, bin mit dem Spielebus durch den Sommer gefahren und hab in einem Behindertenheim mitgeholfen.
Diese ersten Erfahrungen waren prägend – sie haben mir gezeigt, wie viel in echter Begegnung liegt. Und wie fein die Signale sind, wenn man wirklich zuhört.
Später habe ich meine Leidenschaft vertieft und eine dreijährige Diplomausbildung zur Pädagogin abgeschlossen – mit viel praktischer Erfahrung.
Über 15 Jahre lang unterrichtete ich an einer Schule mit sonderpädagogischem Schwerpunkt.
Diese Zeit hat meinen Blick für Entwicklung, Beziehung und individuelle Begleitung nachhaltig geschärft.
Schon früh hat mich die Verbindung von Körper, Psyche und Lernen fasziniert.
Daher habe ich mich in verschiedenen Richtungen weitergebildet – unter anderem in:
BITEP – laufende Ausbildung in tiefenpsychologischer, spiritueller Begleitung
Psychodramatischer Rollenspielleitung
Motopädagogik / psychomotorische Entwicklungsbegleitung
Grinberg Methode®
Gemeinsam mit meinem Partner Sascha Hümbeli habe ich die SALZ-Technik entwickelt – eine körperorientierte Praxis, die Körperwahrnehmung, innere Ausrichtung und Alltag auf besondere Weise verbindet.
Sie ist heute ein wesentlicher Bestandteil meiner Arbeit.
Workshops, Retreats und intensive Selbsterfahrung begleiten mich bis heute – als natürlicher Teil meines beruflichen und persönlichen Weges.
Denn Entwicklung endet nie. Und das macht sie so lebendig.
Lernen bedeutet für mich, dass alles eine Einladung zum Wachsen ist, zum Entwickeln.
Seit 2020 leite ich gemeinsam mit meinem Partner Sascha das Label Torland.
Was als nachhaltige Jeansmarke begann, ist heute ein vielseitiges Projekt geworden – geprägt von Verantwortung, Kreativität und Klarheit.
Für mich lässt sich das wunderbar mit meiner begleitenden Arbeit verbinden: beides ist achtsam, echt und sinnstiftend.
Meine Geschichte
Als Kind hatte ich viele Unfälle, später begleiteten mich eine Essstörung, Angstzustände und Phasen tiefer Unruhe.
Ich fühlte mich oft überfordert, konnte schwer entspannen – mein Kopf war ständig aktiv, mein Körper dauerangespannt.
Ich habe viele hilfreiche Therapieformen kennengelernt – aber das Gedankenkarussell drehte sich weiter. Bis ich vor einigen Jahren meine erste Sitzung bei einer Grinberg-Praktikerin hatte – und spürte: Da ist etwas anders.
Nicht reden, nicht analysieren – sondern spüren, erleben, verkörpern.
Das war mein Wendepunkt. Ich begann, meinem Körper zuzuhören. Heute weiß ich: Er ist mein Kompass. Er zeigt mir sofort, wenn etwas nicht stimmig ist.
Ich kann jetzt ausruhen. Fühlen. Da sein. Und das ist für mich pure Lebensqualität.
Ich habe auf meinem Weg viele Impulse bekommen – von Menschen, Erfahrungen, Methoden.
Und immer wieder auch durch Worte. Nicht die lauten, erklärenden. Sondern solche, die still berühren. Die nachwirken.
Einige Bücher haben mich begleitet, getragen, erinnert – an das, was wirklich wesentlich ist.

Bücher, die in mir nachwirken
Manche Worte begleiten uns wie stille Wegweiser
Im Laufe der Jahre haben mich viele Bücher inspiriert, innezuhalten, zu fühlen, zu verstehen und weiterzugehen.
Ich teile hier einige davon – nach Themen geordnet, so wie sie sich für mich anfühlen:
nicht streng sortiert, sondern verbunden durch das, was sie in mir bewegt haben.
Bücher über Selbsterkenntnis & innere Freiheit
• Der Diamant in dir: Die Quelle innerer Freiheit entdecken – Gangaji
• Ein Kurs in wahrem Loslassen – Christian Meier
• Das spirituelle Enneagramm: Neun Pfade der Befreiung – Eli Jaxon-Bear
• Neun Tage Unendlichkeit – Anke Evertz
Bücher über Körper, Nervensystem & Heilung
• BodyBlessing: Der liebevolle Weg zum eigenen Körper – Sabrina Fox
• Sprache ohne Worte: Wie unser Körper Trauma verarbeitet und uns in die innere Balance zurückführt – Peter A. Levine
• Die Polyvagaltheorie und die Suche nach Sicherheit – Steven W. Porges
• Der Vagus-Schlüssel zur Traumaheilung – Gopal Norbert Klein
• Wege in die Freiheit – Satya Marchand
Bücher mit erzählender Kraft – Geschichten, die berühren
• Komm, ich erzähl dir eine Geschichte – Jorge Bucay
• Die Kuh, die weinte: Buddhistische Geschichten über den Weg zum Glück – Ajahn Brahm
Und eines, das mir besonders nah ist
• Ich muss gar nichts. Das Buch zur Leichtigkeit – Katharina Pachta
Ein Buch von einer Freundin, das mit viel Leichtigkeit und Klarheit an das erinnert, was wirklich zählt.
„Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer.“
Lucius Annaeus Seneca