Spüren, Atmen, Loslassen, Zentrieren – ein Weg zu innerer Ruhe und Klarheit
Was ist die Salz-Technik?
Die SALZ-Technik ist keine klassische Methode, sondern die Essenz unserer gemeinsamen Arbeit –
entwickelt von meinem Partner Sascha und mir über viele Jahre des Suchens, Erfahrens, Reflektierens und Begleitens.
Sie ist aus unzähligen Momenten gewachsen: aus Körperarbeit, Achtsamkeitspraxis, Yoga, Meditation, Gesprächen, Retreats, Stille, Bewegung, Umwegen –
aus dem Wunsch heraus, etwas zu schaffen, das nicht belehrt, sondern begleitet.
Etwas, das den Raum öffnet – für innere Ordnung, Klarheit und Ruhe.
SALZ ist dabei kein festes System, sondern ein innerer Wegweiser.
Ein Prozess, der dich zurückführt – nicht zu etwas Fremdem, sondern zu dir selbst.
Spüren. Atmen. Loslassen. Zentrieren.
Diese vier einfachen Worte beschreiben, was im Kern oft wirkt – ob sichtbar oder still im Hintergrund.
Spüren heißt, dich selbst wahrzunehmen – deinen Körper, deine Gefühle, deine Gedanken.
Atmen heißt, Raum zu schaffen – zwischen dem, was ist, und dem, was sein darf.
Loslassen heißt, nicht festhalten zu müssen – an Mustern, Spannungen, Erwartungen.
Zentrieren heißt, in deine Mitte zu kommen – klar, ruhig, verbunden.
Die SALZ-Technik ist in allem präsent, was ich tue – als Haltung, als Leitfaden, als strukturierte Stille.
Sie verbindet sich mit der Grinberg®-Methode ebenso wie mit freien Körperprozessen, Gesprächsräumen oder intuitiven Elementen.
Sie ist nicht „eine Methode mehr“, sondern das, was alles durchzieht.

Das Salz des Lebens
Ob bewusst oder leise im Hintergrund – SALZ ist immer dabei.
In jeder Sitzung, in jedem Gespräch, in jeder achtsamen Begegnung.
Nicht als Technik, sondern als Haltung: spüren, atmen, loslassen, zentrieren.
Es ist wie das sprichwörtliche Salz des Lebens – unsichtbar vielleicht, aber wesentlich.
Es verleiht Tiefe, macht Räume weit, gibt dem Erlebten Geschmack und Richtung.
Du musst nichts „lernen“ – du darfst dich einfach erinnern.
SALZ ist da.
Immer.